AnnaRita14

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  • als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1355
    AnnaRita14
    Teilnehmer

      Guten Morgen lieber Philo,
      sitze im Hof, die Sonne scheint, der Kaffee duftet, schaue umher …
      gerade wirkt die Gebäudefläche mit Tischen, Stühlen und Pflanzen wie in einer Filmkulisse, alles steht da wie drapiert für die bevorstehende Szene …
      Das Schauen wirkt endlos, intensive Geräusche sind wahrzunehmen,
      ese wird alles gesehen, inklusive dem Körper. Wenn der Fokus auf das Schauen gerichtet bleibt, geschehen die Dinge wie in einem endlosen und unbewegten Raum. Hier ist es friedlich.
      Gibt es jemanden, der das wahrnimmt? Ein Rufen nach dem ich verpufft im leeren Raum.

      Kannst du jemanden oder etwas ausfindig machen das nach dem ich schaut und ruft?
      Wenn ja wo? Kannst du drauf zeigen?

      Niemand und nichts formhaftes zu finden in dieser Weite. Hier ist nur das Wahrnehmen, das von diesem Körper ausgeht.
      Bleibt der Fokus auf das Schauen wirkt es ein bisschen wie Fernsehen. Nur dass dieser Körper mitspielt im Film. Sonst ist das Erleben im Film zu sein, jetzt wird der Film gesehen … Komisch zu erklären …
      Gedanken unterbrechen diese Schau, und verleiten dazu, den Fokus wieder zu wechseln.
      Aber das Schauen ist eindrücklich und groß.

      Liebe Grüße, Anna

      als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1353
      AnnaRita14
      Teilnehmer

        Lieber Philo,

        Kannst du jemanden oder etwas ausfindig machen das nach dem ich schaut und ruft?
        Wenn ja wo? Kannst du drauf zeigen?

        Hmm,es ist merkwürdig, nach etwas oder jemanden zu schauen, das nach dem ich schaut und ruft. Es gibt irgendwie nur das rufen bzw. schauen, sagt eine Stimme. Es ist niemand anderes oder zweites hier. (Anders, als wenn ich mit einem anderen Menschen spreche.)
        Die Worte entstehen und kommen aus dem Mund heraus, um wieder zurück auf sich selbst zu fallen. Ein Ruf nach sich selbst….
        Ein Schauen nach sich selbst. Erinnert an ein Bumerang.
        Ein Spiel mit sich selbst?!
        Der Verstand funkt dazwischen, versucht eine Logik zu erkennen.
        Die Schau, das Rufen geschieht ohne jemanden, auf den ich zeigen könnte.
        WER oder WAS schaut und ruft?
        Es ist zum schreien! Niemand zu finden, es gibt nur sehen, rufen, hören… und die Dinge, die hier erscheinen. All das scheint “in mir” zu existieren!
        Wie kann das sein – fragt der Verstand? Da sind doch Leute da draußen!
        Wenn ich diese Gedanken ignoriere und nur schaue, ist alles so einfach, dass es kaum zu glauben ist, dass das alles sein soll.

        Liebe Grüße,
        Anna

        als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1351
        AnnaRita14
        Teilnehmer

          Lieber Philo,
          neuer Tag, neue Schau.
          Ich-Gedanken erzeugen ich-Gefühle,
          manchmal bevor etwas geschieht, als Plan, ich will im Garten arbeiten …
          manchmal als Kommentar, während etwas geschieht, das Frühstück ist lecker…
          manchmal nachdem Dinge passiert sind, ich musste jetzt eine Vollbremsung machen …

          Ist der ich-Gedanke verantwortlich für das Geschehen, bestimmt es den Lauf der Dinge?
          Wenn die Gedanken vor dem Geschehen da sind, dann scheint es so, als würden sie vorgeben, was passiert. Aber das ist nie gesichert.
          Tauchen sie währenddessen auf, sind sie eindeutig nicht dafür verantwortlich.
          Ebenso, wenn sie nach dem Geschehen auftauchen.

          Ist da irgendwo in den Gedanken das ich drin versteckt?
          Wenn ich nach einer eigenständigen, abgetrennten Entität schaue, ist nichts zu finden. Gedanken-Inhalte mit entsprechneden gefühlen entstehen wie Sprechblasen bei Comics ständig neu. Es sind Bilder die im Kopf erzeugt werden, sie sind aber nicht anzufassen, ich kann nicht drauf zeigen, ich kann sie nicht erfahren.

          Warum ist es nur so kompliziert? Also warum scheint das erwachen so kompliziert?
          Einerseits fühlt es sich so an, als sei es näher als die Nasenspitze,
          andererseits ist es so versteckt hinter vielen vorgestellten Bildern, die sich der Wahrnehmung aufzudrängen scheinen …

          Die Schau nach dem ich bringt die Wahrnehmung in den Moment. Es ist iwie klar, es gibt nur das was hier ist, und die Gedanken spielen sich in einer nicht-realen Welt nebenbei ab. Wenn nach dem ich gerufen wird – gibt es kein Widerhall ….
          Es fällt alles wieder zurück zu dem wahrgenommenen Moment.

          Mehr kann ich iwie nicht tun …

          Liebe Grüße, Anna

          als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1350
          AnnaRita14
          Teilnehmer

            Lieber Philo,

            Was kann der ich-gedanke tun?
            Ist er das ich, das alles bestimmt

            Der ich-Gedanke entsteht und erzeugt ich-Gefühle. Wird dieser Gedanke bewußt wahrgenommen, entsteht wie ein Raum, der diesen Gedanken als Möglichkeit enthält. In diesem Raum sind unendlich viele andere Möglichkeiten vorhanden.
            Wenn es vorher so aussah, als ob dieser ich-Gedanke das Leben lenkt, verwandelt es sich in dieser Weite.
            Ich-Gefühle beruhigen sich. Das reine schauen wird möglich. Und die Frage ob ein ich da ist.
            Das Leben entfaltet sich auf eigene Weise. Unvorhersehbar und unkontrollierbar.

            Ist in dem ich-gedanken wirklich ein Ich versteckt?

            Die ich-Gedanken suggerieren dies bloß.
            In Wahrheit ist kein ich darin zu finden.

            Liebe Grüße, Anna

            als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1349
            AnnaRita14
            Teilnehmer

              Ich komme erst morgen dazu,
              da schau ich noch ganz genau nach den ich-Gedanken.
              Liebe Grüße, Anna

              als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1347
              AnnaRita14
              Teilnehmer

                Hi lieber Philo,

                Sehr gut ein wichtiger Schritt ist das ich-gefühl da sein zu lassen. Jetzt Versuche noch einen Schritt weiter zu gehen und schaue nach.
                Kann das ich-gefühl etwas machen?

                Das ich-gefühl ist hier, es äußert sich in: ich bin müde, es gab soviel zu tun in den vergangenen Tagen, es gab körperliche Ruhephasen, aber im Geist war es dauerhaft unruhig … ich muss eine Nachricht beantworten, ich muss die Anmeldung bearbeiten, ich will noch Flyer erstellen, ich muss die Buchungseingänge prüfen, ich will mit den Hunden raus, ich muss den Kurs vorbereiten, ich, ich, ich … ich-gefühl fast ohne Ende. Im Kopf gibt es auch jetzt eine wichtige to-do Liste.
                Dem Raum geben, das ich-gefühl spüren. Es ist wie ein Zug, ein Drang, der eine Handlung erzeugen will. Es erzeugt Anstrengung.
                Ich schaue nach, ob dieses ich-gefühl etwas machen kann?
                Das ich-gefühl selbst kann nichts machen. Aber es ist wie eine Kette die durch ich-gedanken in Gang gesetzt wird. Ich-Gedanke sagt, mach das! Und es fühlt sich so wichtig an. Daraufhin werden viele Dinge gemacht … Erst wenn angehalten und darauf geschaut wird, stoppt dieser Kreislauf und die Anstrenung wird deutlich.
                Es sind scheinbar unbewusste Handlungen.

                Jetzt kommt ein Impuls im Körper – ein Gefühl im Bauch – signal von Hunger.
                Das ist ein ganz anderes Erleben, als den ich-gedanken oder ich-gefühlen zu folgen.
                Beim Hunger folge ich dem Impuls des Lebens,
                bei den anderen der Phantasiewelt …

                Liebe Grüße, Anna

                als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1344
                AnnaRita14
                Teilnehmer

                  Lieber Philo,
                  fühlt es sich so an, als ob ein ich was ändern muss?
                  Irgendwie schon, da ist das ich-gefühl was suggeriert, den Ablauf des Tages zu lenken. Die Pläne sind im Kopf und es wird entsprechend gehandelt. Doch plötzlich wird der Ablauf durch eine unvorhergesehene Nachricht geändert und es gibt wie eine kleine Irritation ….
                  Dieses ich-gefühl bekommt Raum.

                  Erlaube dem ich-gefühl da zu sein. Erforsche es. Ist in diesem ich-gefühl wirklich ein Ich?

                  Es ist immer wieder gut, dahin zu schauen. Jetzt stoppt ein innerer Bewegungsdrang.
                  Wer lenkt hier wirklich was? Ist hier ein ich? Ein suchen nach einer sinneserfahrung … kann ich ein ich hören, riechen, schmecken, sehen?

                  SCHAU GENAU HIN

                  Das ich ist nicht zu finden. DIe Schau danach geht weiter …. Wenn ich genau hinschaue, befindet sich all diese Pläne machen und glauben es zu lenken im Kopf als Gedanken. Ein unaufhörlicher Strom an Bildern und Worten entsteht als nicht real erfahrenes.
                  Dann kommt plötzlich der Gedanke: Das ICH ist ein Gedanke! Das ich ist auch nur ein Gedanke …
                  Das wird eindrücklich wahrgenommen. Das ich baut sich genauso in der Gedankenwelt auf, wie alle anderen Geschichten.
                  ICH ist einfach nicht real… Alles geschieht unabhängig von dieser Gedankenwelt.
                  Den Satz nehme ich mit in den Tag: Das ICH ist ein Gedanke.

                  Spannend. Liebe Grüße, Anna

                  als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1343
                  AnnaRita14
                  Teilnehmer

                    Hallo lieber Philo,
                    bei mir erscheinen die Nachricht #1340 und dann #1342 – aber #1341 nicht.
                    Kannst du die bei dir sehen?

                    Zu deinem Hinweis: “Ich bemerke bei dir die Tendenz das du des öfteren in andere Bewusstseinszustände fliehst in der keine Illusion vorhanden ist.” Hat ein bisschen gedauert, aber ja, ich erkenne das ein Flüchten auf ganz subtile Weise geschieht. Danke dafür!

                    Wenn die Tendenz auftaucht in das Leben der Anna einzugreifen fühlt es sich dann an als ob “ich” das ändern muss?
                    Wenn ja erlaube dem ich-gefühl da zu sein. Erforsche es. Ist in diesem ich-gefühl wirklich ein Ich? Schau da genau hin.

                    Das ich-Gefühl ist hier, will dies und jenes für die Arbeit erledigen und nichts vergessen. Viele Gedanken kreisen darum. Ein Mechanismus, der meint, die Vorgänge zu lenken und alles muss iwie schnell gehen. Ich lasse dieses ich-gefühl hier sein….. Durch das hinspüren wird körperliche Erschöpfung deutlich. Das ich gefühl verändert sich, es sind jetzt Bilder von Anna hier. Sie glaubt, die Abläufe kontrollieren zu können.
                    Ich gebe dem Bedürfnis nach Ruhe nach. Dieses ich gefühl ist in der Anna Phantasie entstanden.
                    Dann forschen, ob da wirklich ein ich ist?
                    Es taucht eine Erleichterung auf, ein spüren und sehen, was jetzt hier ist. Und es ist ernüchternd. Kein ich zu finden.

                    Liebe Grüße, Anna

                    als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1342
                    AnnaRita14
                    Teilnehmer

                      Oh, sehe gerade, dass meine Email von heute Abend gar nicht gesendet wurde 🤔

                      Na, dann werde ich deine Fragen morgen erneut untersuchen!

                      Gute Nacht 🙂

                      als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1340
                      AnnaRita14
                      Teilnehmer

                        Okay, danke Philo. Ich schaue morgen nach und melde mich dann!

                        als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1333
                        AnnaRita14
                        Teilnehmer

                          WER oder WAS nimmt wahr, dass der Parallelwelt nicht mehr geglaubt wird? Und dass ein Sein im Moment stärker geworden ist?
                          Wenn ich danach frage, geht der Fokus direkt zu der “Schau”. Das Sehen ist stark fokussiert und plötzlich ist es still und reglos. Es ist, als ob aus dieser Reglosigkeit die Dinge um mich herum gesehen werden. Irgendwie mystisch. Es sind Bewegungen, Farben, Formen, Regenschauer, Sinneserfahrungen hier. Die Bewertungen / Interpretationen dazu sind gerade nicht hier. Und es scheint alles genau richtig und stimmig zu sein. Oder einfach nur zu sein, wie es gerade ist.
                          Gibt es jemanden der das wahrnimmt?
                          Es ist niemand hier, der mit den Sinnen erfharen wird.
                          Kaffee trinken, schreiben, ein Körper bewegt sich. Ist da ein ich, der das macht?
                          Nur in den Gedankenblasen entsteht das Anna-Leben. Nichts hier, auf das ich zeigen kann.
                          Wenn den Gedankengängen gefolgt wird, verliert sich der Moment. Der Satz steigt auf:
                          Jetzt war ich in der Gedankenwelt abgetaucht. Aber wer ist dieses “ich”?
                          Das ich hat mit dem Körper zu tun, gleichzeitig tritt der Körper im ich auf. Und alles andere.
                          Die Dinge, die Erfhahrungen, die Gedanken und Phantasien sind alle hier.
                          Gedanken sagen: Ich gehe jetzt in den Garten. WER geht wohin? Es passiert zwar nicht jetzt sofort, aber es gibt das Bild vom Garten vor der Tür. Und wie einen “Plan”, dort heute zu sein. Irgendwann geschieht es, oder es geschieht nicht, weil es vllt anfängt zu regnen….
                          Es ist niemand zu finden, der das bestimmen kann.
                          Wieder taucht die Frage auf: WER oder WAS nimmt das wahr?
                          GIbt es jemanden, der etwas lenkt?
                          Nein, es gibt das Leben, so wie es sich gerade präsentiert.
                          Soweit ….
                          Liebe Grüße, Anna

                          als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1332
                          AnnaRita14
                          Teilnehmer

                            Hallo lieber Philo,

                            das Erleben wird nicht mehr so sehr auf ein Ich, nicht auf die Anna Spielfigur bezogen. Wenn sich zum Beispiel so wie gestern jemand für ein Seminar anmeldet, gibt es nicht mehr die Verbindung zu der Anna, die mehr Ansehen oder Anerkennung erhält. Es wird mehr als ein Gesamtgeschehen gesehen, ohne eine Verstrickung mit Anna. Oder zumindest nicht mehr so stark wie vorher. Dadurch ist ein Sein im Moment stärker geworden.
                            Vllt weil der parallelen Phantasiewelt nicht mehr (vollständig) geglaubt wird 😌
                            Es gibt noch Tendenzen, in das Leben der Anna einzugreifen um es ‚zu verbessern‘…. Diese Impulse sind nun iwie offensichtlicher. Meist wird dem nicht mehr gefolgt.

                            Liebe Grüße, Anna

                            als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1331
                            AnnaRita14
                            Teilnehmer

                              Lieber Philo,

                              Kann die Beobachter Rolle etwas wahrnehmen? Wo ist Anna die Beobachterin? Kannst du einen Sitz ausfindig machen?
                              Riecht die Beobachterin nach etwas,ist sie vielleicht Raucherin?

                              Der Begriff “Beobachter Rolle” ist ein Versuch zu erläutern, dass die Erfahrungen im Alltag nicht mehr ausschließlich aus der menschlichen Perspektive erlebt werden. Diese Rolle meint kein ich mit Eigenschaften. Also keine weitere Anna.
                              Damit ist eher die Wahrnehmung gemeint.
                              Das Leben wird mehr “beobachtet” wie alles erscheint und erlebt wird, bzw. “wahrgenommen” mit den Sinnen “erfahren”. Und das ich erleben ist irgendwie weniger oder mehr im Hintergrund getreten.

                              Morgen nehme ich mir mehr Zeit und Ruhe, um das weiter zu untersuchen.
                              Liebe Grüße, Anna

                              als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1329
                              AnnaRita14
                              Teilnehmer

                                Woraus ist zu entnehmen das alles innerhalb der Wahrnehmung geschieht und die Wahrnehmung spürt und erlebt?
                                Welchen Anhaltspunkt hast du dafür?

                                Wahrnehmung ist für mich das Schauen. Oder die Energie zwischen den Dingen. Diese Energie ist auch in den DIngen, wenn ich danach schaue. Dann ist der Körper durchlässig und ist selbst diese Energie, nicht getrennt von allem anderen. Wenn ich schaue, gibt es nur diese unendliche formlose Wahrnehmung bzw Energie. Alles was in diesem formlosen erscheint, ist in Farben und Formen zu sehen.
                                Der Anhaltspunkt dafür: Nirgends finde ich eine Instanz oder etwas mit Substanz, was anders ist, als die endlose Energie ….
                                Wieder einmal versagen die Worte, das erfahrene kann kaum präzise wieder gegeben werden.
                                Es ist spannend, das erleben der Anna, hier beim schreiben. Und die Erfahrung, dass alles eine ewige Bewegung ist.
                                Manchmal, wenn der Film stoppt, gibt es wie eine Erinnerung, dass was anderes – die Wahrnehmung / Energie – alle Geschehnisse wahrnimmt und selbst nicht getrennt davon ist. Das es gar nichts anderes gibt.

                                Es ist nur noch kein Bewusstseins Shift hier. Ein bisschen mehr ist das Erleben geworden, dass die Anna mehr in die Beobachter Rolle gerückt ist.
                                Und diese Schau erfüllt mich mit Freude und Frieden.

                                Liebe Grüße, Anna

                                als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1327
                                AnnaRita14
                                Teilnehmer

                                  Was weiß, was im Körper und Gedanken vor sich geht?

                                  Soviele gedanken entstehen mit einer Anna die dies und jenes sagt, macht und tut… Jedes einzelne Wort wird ausführlich in dieser Paralellwelt durchdacht, wie und was sie anleiten soll in Zukunft. Wenn es bemerkt wird (von wem oder was?) stoppt das Gedankenkarusell.
                                  DAS lenkt jedenfalls den Fokus auf das Sinneserleben, die Geschichten im Kopf verebben.
                                  Es ist als ob irgendwie alles stehen bleibt und gleichzeitg lebendig ist. Das Tönen im Ohr ist laut, die Geraäusche im Außen kommen näher, die kalten Füße werden wahrgenommen.
                                  Dieses Schauen oder Wahrnehmen geht durch den Körper hindurch und beinhaltet alles. Der Verstand kommt da nicht mit.
                                  Die erdachte Anna-gedanken-Geschichte ist verpufft.

                                  WAS weiß, was im Körper und in Gedanken vor sich geht?
                                  Nehme die Frage mit in den Tag.
                                  Liebe Grüße, Anna

                                Ansicht von 15 Antworten – 46 bis 60 (von insgesamt 96)