AnnaRita14

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  • als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1261
    AnnaRita14
    Teilnehmer

      Guten Morgen 🙂

      Gibt es das ich?

      Ist es ein ich, dass entscheidet einen Kaffee zu trinken?
      Ist es ein ich, dass die Hand hin und her bewegt?
      WO ist das ich, dass jetzt am schreiben ist?
      WO ist das ich, dass gleich unter die Dusche will?
      Es gibt Gedanken, in denen das ich einige Dinge will. Ich kann sie wahrnehmen als Inhalte von Gedankenblasen… aber nicht erfahren. Ein reales ich kann ich nicht finden.
      Manchmal nehme ich eine innere Eile wahr, es will etwas schnell erledigt oder ein Ziel erreicht werden.
      Anhalten, bewusst atmen, entschleunigen und nachschauen.
      Ich finde Gedanken, die mit Ängsten / ich verbunden sind. Im hiersein ist alles wieder gut. Kein ich zu erfahren.
      Nur den Moment, die Empfindungen, Fülle – es gibt nichts zu tun.
      Immer wieder anhalten ….

      ich suche weiter!
      Liebe Grüße Philo, von Anna

      als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1259
      AnnaRita14
      Teilnehmer

        Lieber Philo,

        Wo ist die (diejenige die sucht) zu finden?

        Ich schaue und suche wieder wie nach einem Schlüssel!
        Rasenmähen geschiet ohne Steuerung, schwitzen geschieht ohne ein ich, telefonieren und schreiben – ohne jemanden finden zu können.
        Und wo finde ich diejenige die danach sucht?
        Ich suche und finde nur den Moment, so wie er gerade hier ist. Die Aufmerksamkeit fällt auf das Körperzentrum zurück, von hier aus ist alles wahrzunehmen. Es schaut um den Körper herum und auch der Körper selbst wird wie ein Teil von anderen Dingen gesehen.
        Sie ist die Aufmerksamkeit bzw Wahrnehmung selbst – sie sieht das Gesehene, ist das sehen und die Sehende zugleich 🙂 ohne eine “sie”
        Alles scheint in einer gewissen Ordnung zu erscheinen ohne ein Zutun.
        Gedanken tauchen auf: Aber ich möchte doch gern, dass es anders ist! Zb der Kontostand …
        Diese sind unlebendig, kraftlos gegenüber dem Moment, sie lösen keinen Handlungsimpuls aus.

        Auch wenn ich nix finde wird diese Erfahrung nicht so tief erlebt sondern iwie auf eine mentale Ebene “gehoben” … weiß nicht wie ich es sagen soll.
        Das Gefühl ist da, es darf noch tiefer sinken. Dennoch eine schöne Erfahrung und wiederum entspannung.

        Ich suche weiter!
        Liebe Grüße, Anna

        als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1257
        AnnaRita14
        Teilnehmer

          Hallo lieber Philo,

          Wer steuert eigentlich alles was du machst? Gibt es eine Instanz die das in der Hand hat?

          Ich suche mal intensiv nach einer Instanz, die das was ich mache steuert (ohne mir weitere Fragen zu stellen)!
          So als würde ich nach einem verloren gegangenen Schlüssel suchen.

          Nach der Teetasse greifen und trinken entsteht aus einem inneren Impuls. Dieser Impuls kommt von selbst, da finde ich keinen der ihn auslöst oder steuert.
          Ich lese immer wieder deine Frage durch. Aber ich finde niemanden der diese Entscheidung trifft.
          Gedanken kommen ich sollte Dehnungsübungen machen – Auslöser dafür sind verspannungen im Körper. Aber ich finde niemanden, der für die Verspannungen verantwortlich ist.
          Ich sollte meine Mutter anrufen, aber hab keine Lust. Es passiert nicht. Auch dafür finde ich niemanden, der es steuert.
          Ich laufe umher, mache dies und das… aber niemand da der das steuert. In Gedanken taucht das “Ich mache das” auf, aber diese Gedanken sind nicht verantwortlich. Die Dinge passiern ohne dieses “ich” im Kopf.
          Gehe fünf Schritte nach rechts, fünf nach links … Der Körper bewegt sich hin und her, ich suche und suche, suche hier und da nach einer Instanz …. und finde nichts. Es ist etwas unheimlich. Die Aufmerksamkeit fällt auf sich selbst zurück …. Ein Sein und Wahrnehmen im Moment… Sanfte Berührung, sehe all die Dinge um mich herum, sie wirken so harmonisch und schön.
          Wo ist die Instanz, die etwas steuert?

          Jetzt ist fast eine Stunde des Suchens vergangen. Ich mache Pause.
          Liebe Grüße, Anna

          als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1255
          AnnaRita14
          Teilnehmer

            Lieber Philo,
            es scheint sich eine Welle gelegt zu haben, hier ist mehr Ruhe und spüren dran.
            In den letzten Tage waren nach einem Blick auf das Konto Angstgedanken da: Das Geld reicht nicht! Und dann hektische Handlungen, Angebote raussenden, neue ausdenken und auch versenden, hin und her rennen … das Leben antwortete prompt mit lauter Absagen.
            In solchen Momenten von starker Unruhe ist das klare Sehen kaum möglich, das ich und die Cyberwelt regieren dann irgendwie.
            Wieder auf dem “Boden” gelandet kann ich klarer sehen, kann ich traurigkeit spüren und Erschöpfung. Auch Dankbarkeit, dass die Verdunkelung schneller erkannt wird, und Liebe für die neue Qualitäten von Demut die ich spüre.

            Gibt es ein ich? WO ist das ich?
            Wer lenkt den Körper? Wer bewegt den Arm, der zu der Kaffeetasse greift?
            Gedanken kommentieren was passiert, aber wenn ich Gedanken absichtlich denke, wie zb: lass das trinken sein! da richtet sich der Körper nicht nach.
            Es ist mysteriös. Manche Dinge scheine ich zu initiieren wie zb ich koche jetzt. Genauer betrachtet: Erst erscheinen diese Gedanken, dann irgenwann passiert das kochen oder auch nicht. Manchmal erst, wenn der Impuls von Hunger im Körper stark genug ist.
            Woher warum kommen die Gedanken und Impulse?
            Ich finde keinen jemanden, alles scheint ineinander verflochtet zu sein. Und es geschehen einfach alle möglichen Dinge. Oder eben nicht.

            Okay, der Kopf will es gern wieder kompliziert machen, aber ich lasse es lieber 🙂
            Liebe Grüße, Anna

            als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1253
            AnnaRita14
            Teilnehmer

              Lieber Philo,
              gerade wird viel Geduld gebraucht um die Ablenkungen des Geistes anzunehmen. Soviele Gedanken kreisen umher, nachdem wie zb gestern, ich einen Meditationskurs mit einer neuen Gruppe Menschen geleitet habe. Ständige Wiederholungen des Erlebten steigen auf, und von einem zum anderen springen.
              Nun aber untersuchen, ob es ein Ich oder ein Körper gibt, der etwas entscheidet…
              Ich fahre jetzt in den Wald! Woher kommt dieser Gedanke? Wer trifft die Entscheidung?
              Beim Spaziergang im Wald steigt die Frage auf: Wer entscheidet, hier lang zu gehen? Was ist zuerst da, Gedanken oder Bewegung?
              Ich muss die Steuererklärung machen, Ende Juli ist Abgabe! Das wurde im Internet nachgelesen und nun wird danach gehandelt. Wer hat diese Bewegung initiiert??

              Ich schließe die Augen, amte tief ein und aus. Stelle die Frage: Gibt es ein Ich, eine abgetrennte, eigenständige Person, die entscheidet, bestimmt und über das Leben kontrolliert? Ruhe entsteht, Sinneswahrnehmungen sind hier. Keine Grenzen zu spüren. Keine Kontrolle. Das ich, die Person ist in den Gedankenblasen da, hier erfahre ich sie nicht. Gedanken haben keinen Einfluss auf eine Bewegung. Bewegung hat keinen Einfluss auf Gedanken.

              WÜnschte klarer zu sehen. Doch mehr geht gerade nicht.
              Liebe Grüße, Anna

              als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1236
              AnnaRita14
              Teilnehmer

                Lieber Philo,

                Kannst du mehr zu dieser Irritation sagen?

                Ich habe es zwar heute beobachtet, aber nicht klar oder tief genug durchgedrungen.
                Morgen schaue ich nochmal genauer hin.
                Gute Nacht und bis morgen, Anna

                als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1234
                AnnaRita14
                Teilnehmer

                  Guten Morgen lieber Philo,

                  Was könnte passieren wenn die Vorstellung eines Ichs wegfällt? Was wäre dann?

                  Das erste was kommt ist, es fällt eine Sicherheit weg. In der Idee suggeriert das ich eine Stabilität, mit der es mir gut gehen wird. Ohne diese Sicherheit entstehen Gedanken oder Bilder von sich auflösen, verloren gehen, verschlungen werden …

                  Eben habe ich den Körper als das ich untersucht.
                  5 Schritte rechts und 5 Schritte links gemacht. Das macht er bis ihm andere Gedanken kommen, dann passiert plötzlich was anderes. Wiederhole die Aufgabe und er richtet sich danach, macht aber dann 10 Schritte anstatt 5! Dann sieht er was und macht wieder was ganz anderes.
                  Also nichts wird von einem Körper bestimmt. Der Körper macht was er will, Gedanken kommen wie sie wollen – ohne zu sehen woher und weshalb.
                  Ein ich was etwas kontrolliert oder entscheidet gibt es nicht im Körper.
                  Es entsteht eine Irritation!

                  Liebe Grüße, Anna

                  als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1232
                  AnnaRita14
                  Teilnehmer

                    Lieber Philo,

                    Konzentriere dich auf das Gefühl von ich, schau nach wo es im Körper zu finden ist und dann schau nach ob dort wirklich ein Ich ist.

                    In einer Session gestern tauchte der Gedanke auf: “Ich habe Angst vor dem Nichts.” Das Bild dazu war eine versteinerte Anna, die an einer Klippe steht und Angst hat, dort hineinzufallen, ins Nichts.
                    Erst war die Frage da, warum hast du Angst? Dann aber tauchte sogleich die nächste Frage auf:
                    WO ist das ich, dass Angst hat? WO genau im Körper ist das ich-Gefühl zu finden?
                    Die Suche nach derjenigen mit dem ich-Gefühl im Körper, die nicht hinunterfallen will führt ins Leere. Es ist ein Bild im Kopf. Hier und jetzt ist niemand / kein ich zu finden. Es scheint wie eine Annahme zu sein, die eine Geschichte in Gedanken aufrecht erhält. Die Geschichte, dass es eine Anna gibt, die ausgelössht werden könnte.
                    Es ist erleichternd und iwie ernüchternd das zu sehen. Als ob es sich die ganze Zeit um Bildergeschichten dreht die nicht real sind.

                    Gibt es ein ich-Gefühl? Ich schreibe doch – ich lese doch! ICH streichel den Hund ….
                    WO bist du denn du ich? Ich sehe die Hand, die sich bewegt, ich sehe eine Schrift in Farbe und Formen.
                    Aber wo bist du ICH??? Der ganze Körper steht für das ich, der sich bewegt und auf den Namen Anna reagiert.
                    Jetzt entstehen Kopfschmerzen. Nicht mehr klar sehen können ….

                    Liebe Grüße, Anna

                    als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1231
                    AnnaRita14
                    Teilnehmer

                      Guten Morgen lieber Philo,

                      Konzentriere dich auf das Gefühl von ich, schau nach wo es im Körper zu finden ist und dann schau nach ob dort wirklich ein Ich ist.

                      “Ich gieße die Blumen” entseht während draußen über den Hof spaziert wird. Hmm, wo ist dieses “ich” dass etwas tut? Ist es im Körper? Dieser bewegt sich ja, hat eine Gießkanne in der Hand und gießt das Wasser in die Blumentöpfe! Aber wo genau ist das ich?
                      Hmmmmm im Körper ist es wie leer – lediglich die Umrandung, die ich sehen kann scheint zu existieren. Hallo ich! Wenn ich nach diesem ich rufe gibt es kein Echo 🙁
                      Irritiertes umherschauen nach etwas, das zu erfahren ist. WO bist du denn, du ich? Weder innerhalb noch außerhalb des Körpers ist ein “ich” zu erfahren…
                      Aber “ich” gieße doch hier die Blumen! Es geschieht aber es ist nix zu finden, kein etwas, jemand, oder ein ich.

                      Okay, ich probiere etwas anderes – ich bürste die Hündin!
                      Setze mich zu ihr mit der Bürste in der Hand. Sehe die Bewegungen und frage nach dem ich. – Kein Echo. – Hallo ich, kann ich dich sehen? Riechen? Hören? fühlen? Schmecken? … Nix keine Erfahrung obwohl das bürsten stattfindet.
                      Aber iwie dringt es nicht so tief ins System, auch wenn es so gesehen wird, das kein ich da ist.

                      Auf diese Weise hatte ich noch nicht geforscht. Werde es weiter so im Alltag untersuchen.
                      Danke dir Philo!
                      Und liebe Grüße, Anna

                      als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1230
                      AnnaRita14
                      Teilnehmer

                        Okay, morgen wird das ich Gefühl untersucht und wo genau das im Körper zu finden ist !?!

                        als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1228
                        AnnaRita14
                        Teilnehmer

                          Lieber Philo,

                          Bitte achte einmal im Alltag darauf wenn das Gefühl von ich tue, denke und entscheide auftaucht und untersuche dies.
                          Bitte schildere mir dann die Situation in der du untersucht hast und schildere auch so genau wie möglich wie du dies untersucht hast.

                          Der Morgen beginnt mit: ich mache jetzt Frühstück – während die Hafreflocken aufkochen und die Schüssel bereit steht hole ich Quark, Obst und ein Messer hinzu. Der Gedanke: “ich mache” wird wahrgenommen. Im selben Moment richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Bewegung, wie die Hand das Messer führt und die Papaya schält. Das geräusch das entsteht wird gehört. Auch spüre ich Empfindungen in den Händen wie die kalte, feuchte und glatte Haut der Papaya. DIe Frage: ist da ein ich? taucht auf und dabei wird klar gesehen, dass es niemanden gibt, der Frühstück macht. Der Körper führt die Bewegungen alleine aus, bereitet Dinge zu. Die ich Gedanken bleiben weiter bestehen … das Sehen und denken geschieht phasenweise parallel.
                          Auch ein plötzliches “Huch” wo war ich denn gerade? nehme ich wahr. Da waren viele Gedanken-Geschichten die wie in einer Parallelwelt stattfinden. Die Aufmerksamkeit richtet sich wieder auf den Moment aus, und Gedanken sagen: ich war gerade nicht in der realen Erfahrung sondern in Geschihcten abgetaucht.

                          So in etwa läuft es häufig über den Tag verteilt. Die Frage: WO ist das ich? oder WER nimmt wahr? sind stetige Begleiter.
                          Wenn nur Sinneserfahrungen gemacht werden, taucht manchmal die Frage auf: Wie und das soll alles sein? Das kann ja nicht sein!
                          Ich nehme diese Übung mit in den Tag heute.

                          Liebe Grüße, Anna

                          als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1224
                          AnnaRita14
                          Teilnehmer

                            Das klingt nach einer interessanten Übung. Werde das morgen mal beobachten und dann versuchen ganz detailliert zu berichten ….

                            als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1222
                            AnnaRita14
                            Teilnehmer

                              Lieber Philo,

                              Was genau ist dieses ich das machtlos ist?

                              Wenn ich nach dem ich schaue, das machtos ist, ist da nichts zu finden. Es ist wie ein Suchen im luftleeren Raum.
                              Ein Suchen und nichts finden, das erfahren werden könnte. Kein ich vorhanden. Außer als Gedanke, der nicht erfahrbar ist.

                              Mit welchem Sinn kannst du seine Existenz wahrnehmen?

                              Das ich, dass in Gedanken auftaucht, ist nicht mit den Sinnen wahrzunehmen.
                              Es sind Buchstaben im Kopf …. sie erscheinen und haben wie ein Eigenleben und bilden substanzlose Gedanken-Geschichten.

                              Die Erkenntnis zeigt sich, dass das ich gar nicht erst real vorhanden ist.
                              Wo ist diejenige die diese Erkenntnis hatte?

                              Hmm, da ist niemand, der erfahren wird, niemand da, die eine Erkenntniss hatte.
                              Es sind Erklärungen/Gedanken die zu der Frage aufgetaucht sind.

                              Gibt es jemanden die das erkannt hat?

                              Es scheint so, als wäre da etwas, dass eine Einsicht/Erkentniss hat.
                              Wenn aber genau geschaut wird, ist niemand da. Da ist vielmehr ein klares sehen, dass das “ich” nicht real ist, weil kein “ich” erfahren wird und daher niemand da ist, der Kontrolle haben könnte –
                              Dinge geschehen einfach, wie sie geschehen. Ohne ein jemand oder ein ich.

                              Puuh, die genaue Sprache scheint eine Kunst zu sein 😉
                              Liebe Grüße, Anna

                              als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1221
                              AnnaRita14
                              Teilnehmer

                                hmm, okay, morgen mit frischem Geist forsche ich nochmal ganz genau 🙂

                                als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1201
                                AnnaRita14
                                Teilnehmer

                                  Hi lieber Philo,

                                  Was genau ist dieses ich das machtlos ist?
                                  Mit welchem Sinn kannst du seine Existenz wahrnehmen?

                                  Sehr gute Frage. Die Erkenntnis zeigt sich, dass das ich gar nicht erst real vorhanden ist. Das ich ist eine Einbildung, die nicht erfahren werden kann. Daher ist die Aussage, das ich ist machtlos, nicht korrekt.
                                  Das ich existiert nicht.
                                  Etwas bestimmen zu können ist ebenfalls eine Einbildung, innerhalb der ich-Geschichten.

                                  Verrückt, wieviele substanzlose Geschichten im Geist umherschwirren und so gar nichts mit dem wahren Leben zu tun haben.

                                  Bis morgen, liebe Grüße, Anna

                                Ansicht von 15 Antworten – 76 bis 90 (von insgesamt 96)