Philo

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  • als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1503
    Philo
    Teilnehmer

      Hi anna,

      Danke lieber Philo, ohne dich wäre diese Anna-ich immer wieder der Phantasiewelt verfallen 🙂

      Wo ist die anna-ich die der Phantasie Welt verfallen könnte? Ist die Anna-ich vielleicht auch nur ein Gedanke oder findest du etwas davon das du wahrnehmen kannst?

      Liebe Grüße,

      Philo

      als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1483
      Philo
      Teilnehmer

        Hi Anna,

        Sry wollte eigentlich schon gestern geschrieben haben.

        Meine Fragen für heute wären :

        Wo ist das ich, das verloren gehen könnte?

        Was ist jetzt da, das dann verschwunden wäre?

        Liebe Grüße,

        Philo

        als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1475
        Philo
        Teilnehmer

          Hi Anna,

          Was würde es bedeuten wenn es wirklich kein ich gibt so wie es hier immer wieder klar erkannt wird?
          Was würde es für dich bedeuten, was würde es verändern?

          Wo ist das ich, das nicht glaubt das es kein ich gibt?

          Schau nach 😉

          Liebe Grüße,

          Philo

          als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1460
          Philo
          Teilnehmer

            Hallo Anna,

            Diese Erkenntnis ist ein bisschen spooky. Ist das alles fremdgesteuert, ist da jemadn anderes der das steuert? Taucht als Frage da auf.

            Wenn sich auf einmal herausstellt das , dass was wir so lange für Real gehalten haben garnicht wirklich da ist dann kann das schon ziemlich erschütternd sein. Das ist ganz normal.

            So sehr ich nachschaue, ein wirkliches ich ist nicht zu finden!

            Wo ist IN dir diese suchende? Kannst du jemanden ausfindig machen die sucht und Nichts findet? Wo ist sie?

            Liebe Grüße,

            Philo

            als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1458
            Philo
            Teilnehmer

              Hallo anna,

              Es kreieren sich soviele Gedanken, die mit einem “ich” verbunden werden und dann einen großen ruck ausüben. “Ich muss dies, ich muss das noch, und dann ist das auch dran und ich darf das nicht vergessen… ! Wie soll ich das alles schaffen? …”

              Schaue nach, wenn diese Gedanken sich wieder aufdrängen. Bleibe dafür in dem unruhigen Zustand, beruhige dich NICHT.

              Genau jetzt müsste das ich zu sehen sein das all diese aufträge bekommt.

              Ich bitte dich, dich nicht zu beruhigen,weil du damit aus der erfahrung des Ich-gefühls heruasgehst.

              Bitte untersuche das Ich-Gefühl. Ist ein Ich in dem Ich-gefühl verborgen, das all diese Aufträge bekommt und erfüllen soll?

              Liebe grüße,

              Philo

              als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1452
              Philo
              Teilnehmer

                Hi Anna,

                denn es scheint keinen sinnhaften Zusammenhang zu geben. Warum sie da sind, warum mal mehr oder mal weniger …. Ich muss quasi aufgeben – es ist niemand sinnlich erfahrbar und doch sind die Gedanken da.

                Gedanken werden immer da sein. Das ist ganz normal und soll auch so bleiben.

                Kann der ich-gedanke irgendetwas Tun? Kann er andere Gedanken Denken?

                Liebe Grüße,

                Philo

                als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1441
                Philo
                Teilnehmer

                  Hi Anna,

                  Es gibt aber einen nicht aufzufindenden Teil, der glaubt bzw. suggeriert, dass er verantwortlich ist für die Gedankenabläufe.

                  Wo IN dir ist da jemand die das denken verantwortet?

                  Kannst du sie sehen, hören, fühlen, anfassen,schmecken oder riecht sie vielleicht nach Rauch?

                  Überprüfe es 😉

                  Liebe Grüße,

                  Philo

                  als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1427
                  Philo
                  Teilnehmer

                    Hallo Anna,

                    sehr schön wie du untersuchst!

                    Eben hat die Geschichte mir noch suggeriert, dass das “ich” alles lenkt!
                    Jetzt ist das Gefühl von allein sein hier. Es macht keine Angst, eher eine Irritation und unwohlsein – habe ich mir die ganze Zeit selbst einen Bären angebunden? Oder ist das ich doch noch zu finden??!

                    Heute habe ich 4 Fragen für dich 😉

                    1. Ist ein Selbst zu finden, das die Erlebnisse hat?

                    2. Oder ein Selbst, dass der Handelnde ist, oder kann es kontrollieren, was geschieht?

                    3. Oder ein Selbst, dass die Entscheidungen macht?

                    4. Oder ein Selbst, das das Denken veranlasst?

                    Bin sehr gespannt was du findest 🙂

                    Liebe Grüße,

                    Philo

                    als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1425
                    Philo
                    Teilnehmer

                      Hallo Anna,

                      Ich schaue nach, wer oder was da schaut, aber es ist kein ich zu finden / fassen. Ich schaue weiter, wer oder was kann das ich nicht finden/ fassen?!
                      Es bleibt nur das schauen übrig – Niemand, auf den ich zeigen oder nachdem ich greifen kann oder gar mit einem Sinnesorgan erfahren kann – Weder auf der Ersten noch der nächsten oder übernächsten Ebene! Es ist mysteriös.
                      Als ob ich auf diesen Moment zurückgeworfen bin und gleichzeitig niemand da ist.

                      Schaue noch einmal nach dem ich. Kannst du es wieder nicht ausfindig machen?
                      Wie fühlst du dich so ganz ohne greifbares Ich?

                      Liebe Grüße,

                      Philo

                      als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1421
                      Philo
                      Teilnehmer

                        Hi Anna,

                        Und so sehr ich diejenige fassen will – ich finde niemanden zum festhalten!

                        Kannst du jemanden ausfindig machen, die niemanden zu fassen kriegt?

                        Mit welchem Sinnesorgan kannst du sie wahrnehmen?

                        Liebe Grüße,

                        Philo

                        als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1418
                        Philo
                        Teilnehmer

                          Hallo Anna,

                          Erst die bewusste Aufmerksamkeit stoppt das verloren sein in dieser erdachten Parallelwelt.

                          Gibt es jemanden die, die Aufmerksamkeit bewusst lenkt und dann nicht mehr verloren ist? Wo ist sie genau?

                          Sie muss zu fassen sein 🙂

                          Ach und ich wollte nochmal erwähnen das es nicht durch denken zu lösen ist und das du auch nicht dein Herz befragen solltest sondern dich auf deine unmittelbare Erfahrung stützen solltest.

                          Liebe Grüße,

                          Philo

                          als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1405
                          Philo
                          Teilnehmer

                            Hi Anna,

                            Was wäre wenn es wirklich kein ich gäbe?

                            Liebe Grüße,

                            Philo

                            als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1402
                            Philo
                            Teilnehmer

                              Hi Anna,

                              Wenn ich von “außen” auf alles drauf schaue, sehe ich den Körper, und alle Dinge im Raum, sehe Straßen, fahrende Autos und Bäume aus dem Fenster. “Ich” sehe das alles. Wie einen Film. Die Frage kommt, was geschieht hier eigentlich?

                              Mache diese Übung ruhig nocheinmal und Achte darauf:

                              Kannst du jemanden ausfindig machen die schaut?

                              Wenn ja wo?

                              Schaue genau hin. Wenn es sie gibt, muss sie doch irgendwo zu finden sein.

                              Liebe Grüße,

                              Philo

                              als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1397
                              Philo
                              Teilnehmer

                                Hi Anna,

                                Deine Angst ist ganz normal. Es ist verständlich das man Angst hat wenn man sieht das es keinen handelnden gibt 🙂

                                Da diese Übung sehr gut funktioniert hat gleich noch eine hinterher.

                                Stehe auf und gehe fünf Schritte in eine Richtung. Dann drehe dich um und gehe fünf Schritte zurück.

                                Was bewegt die Beine? Was entscheidet, wie rum du dich drehst?

                                Liebe Grüße,

                                Philo

                                als Antwort auf: Begleitung Anna Rita #1375
                                Philo
                                Teilnehmer

                                  Hi Anna,

                                  Genau wenn der Fokus im Moment ist, ist das ich-gefühl nicht mehr zu untersuchen oder aufzufinden.

                                  Lass uns den Fokus auf das ich-gefühl Richten.

                                  Machen wir mal eine Übung um uns das ganz direkt anzuschauen.

                                  Halte eine Hand vor dir, die Handfläche nach oben. Dann drehe die Handfläche nach unten.

                                  Lass die Hand sich weiter hin- und herdrehen.

                                  Was dreht die Hand?

                                  Liebe Grüße,

                                  Philo

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