Die Annahme, es gäbe das Selbst ist die erste der 10 Daseinsfesseln.
Ich-Illusion / Erste Fessel
Texte und Dialoge zum Durchschauen der Ich-Illusion – dem Stromeintritt, dem ersten Schritt auf dem Weg zum Erwachen.
Zweifelsucht: Die zweite Fessel
Die zweite der 10 Fesseln ist die Annahme wir hätten die Fähigkeit die Wahrheit zu bezweifeln.
Riten und Rituale: Die dritte Fessel
Die dritte der 10 Fesseln ist die Annahme, wir könnten durch Rituale, Gebete, Opfer Erlösung erlagen.
Was ist das Ich?
Gibt es ein Ich, das denkt, erlebt, wählt, entscheidet, handelt?
Früher hätte ich geantwortet: „Klar, gibt es das. Ich bin das! Ich denke, ich entscheide, ich handel!“
Ich bin es, die meinen Körper lenkt! Ich bin die Bestimmerin, die sagt, wo es lang geht! Die oberste Entscheidungszentrale. Die Pilotin.
Aber dann passierte etwas, was mein Ich aus der Bahn warf. Ich schaute etwas genauer hin.
Die Ich-Illusion durchschauen
Die Ich-Illusion zu durchschauen ist der erste Schritt auf dem Weg zum Erwachen – der sogenannte Stromeintritt.
Es ist der Moment, in dem klar wird, dass das Ich, das du immer für dich gehalten hast, nie existiert hat.
Nichts Mystisches, nichts Abgehobenes – sondern ganz einfach, ganz real, mitten im Leben.
Ich Illusion untersuchen
Wie wird die Ich-Illusion untersucht?
Das Durchschauen der Ich-Illusion ist „nicht nur“ eine Meditations- sondern eine Alltagserfahrung.
Bei der Untersuchung der Ich-Illusion gehst du nicht „nach innen“. Du suchst im direkten Erleben nach dem Ich. Mit den 5 Sinnen.
Es ist wichtig, dich auf die direkte Erfahrung zu beziehen. Nicht auf Gedanken, meditative Einsichten, Schlussfolgerungen oder Vermutungen. Du willst die Wahrheit unmittelbar sehen!
Die Illusion des Ich – (m)ein Dialog
Dies ist der Dialog zwischen Christiane und mir, übernommen aus der Facebookgruppe – mit allen Rechtschreibfehlern und vergessenen Wörtern.
Du bist ein Missverständnis
Das Gefühl, ein Ich zu sein, ist tief vertraut – und doch ein Missverständnis. Dieser Artikel zeigt, wie du durch direkte Übungen erkennst, dass Erleben ohne Erlebenden geschieht.